Nicht nur für die Natur, die stark unter Wassermangel leidet und hoher Waldbrandgefahr ausgesetzt ist. Auch Haus- und Wildtiere sind von den hohen Temperaturen betroffen. Die Hitzewelle dieses Sommers kann für unsere vierbeinigen Begleiter im schlimmsten Fall sogar lebensgefährlich werden. Auf keinen Fall dürfen Hunde jetzt im Auto „geparkt“ werden. Bereits nach zehn Minuten steigt die Temperatur im Innenraum auf bis zu 47° Celsius. Und auch das „neben-dem-Fahrrad-laufen“ ist eine Qual für das Tier, womöglich noch auf heißem Asphalt. Wenn der treue Begleiter trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu viel Hitze abbekommen hat, hilft nur noch der schnelle Gang zum Tierarzt. Warnzeichen eines überhitzen und dehydrierten Tieres sind unter anderem ein glasiger Blick, extremes Hecheln oder Gleichgewichtsstörungen.

Sommerhitze: Des einen Freud, des anderen Leid
Hurra, es ist Sommer! Bei hochsommerlichen Temperaturen machen die Sommerferien gleich doppelt so viel Spaß. Da freuen sich Sonnenanbeter, Wasserratten und Softeis-Liebhaber. Doch leider hat das heiße Sonnenwetter auch seine Schattenseiten.