In Deutschland leben knapp 2,9 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren an der Armutsgrenze. In Deutschland gilt als arm, wer in einem Haushalt mit weniger als 60 Prozent des durchschnittlichen Nettohaushaltseinkommens lebt. Das Leben in Armut hat massive Auswirkungen auf den weiteren Entwicklungsweg des Kindes. Der permanente Mangel an Lebensmitteln und materiellen Dingen, der dauerhafte Verzicht auf gesellschaftliche Teilhabe und die emotionale Belastung hinterlassen nicht nur in der Psyche des Kindes Spuren. Soziale Ausgrenzung und weniger Unterstützung in der Bildung sorgen oft dafür, dass Kinder aus armutsgefährdeten Familien in der gefährlichen Spirale bleiben. Es braucht dringend gute Konzepte und Angebote, um Kinder aus der Armut zu führen und für eine ausreichende Versorgung, gute Bildung und sichere Zukunftschancen zu sorgen.
Wie Sie Kindern in Not zu Weihnachten eine Freude bereiten
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Besorgniserregend und nicht hinnehmbar: Bildungsstand von Viertklässlern katastrophal
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Fast die Hälfte der Berliner Viertklässler beherrscht keine richtige Rechtschreibung. Das ist die erschreckende Erkenntnis aus dem aktuellen IQB Bildungstrend.
Bäderschließungen und Corona haben fatale Folgen! Immer weniger Kinder können schwimmen. Kostenlose Schwimmkurse und Schwimmpatenschaften können Leben retten.
Das Projekt "LernEngel" ist eine kostenlose Nachhilfe für Schulkinder im Brandenburgisches Viertel. Das Projekt soll helfen, Wissensrückstände zu verringern.